„Danke, lieber Weihnachtsmann!“ heißt der Titel des ersten Solo-Projekts des Dresdner Künstlers Alexander Teich (Bildmitte). „Teichi“, wie ihn seine Freunde und Fans sonst nennen, ist Pianist der Rock’n’Roll-Band „The Firebirds„. Während des ersten Lockdowns aufgrund der Corona-Pandemie kam ihm die Idee eines Weihnachtskinderlieds. Inspiriert wurde er dabei von seinen beiden Kindern. Im Oktober wurde der Song nun eingespielt und ist ab sofort auf CD oder in den bekannten Online Music-Stores erhältlich.

Einen Teil des Erlöses durch die verkauften CDs spendet der Dresdner Künstler an unser Kinderdorf und unterstützt damit das Baumhausprojekt.

Für die grafische Gestaltung der CD entwarf der renommierte Meißner Künstler Kay LEO Leonhardt (rechts im Bild) eine für ihn charakteristische, bunte und fröhliche Zeichnung. Auch das extra Ausmal-Blatt als Beilage der CD stammt aus seiner Feder. Die Rückseite können die Kinder als Wunschzettel nutzen und für den Weihnachtsmann beschriften.

Die CD kostet 11,99 Euro und wird in Dresden an ganz besonderen Orten verkauft. In der Dresdner Neustadt gibt es sie beim Buchhändler „Büchers Best“ auf der Louisenstraße 37, der schon häufig ausgezeichnet wurde, insbesondere wegen seines Engagements für regionale Literatur und Künstler. Auch im Online-Shop von „Büchers Best“ wird die CD angeboten.

Außerdem ist die CD in drei Filialen der Backhaus Dresden GmbH erhältlich – im Café auf der Augsburger Straße 4, im Café S’JOSEPH auf der Canalettostraße 10 und im Café Radebeul auf der Sidonienstr. 5. Hier findet man sie auch im Onlineshop in Kombination mit der limitierten Christstollen-Sonderedition. Den edlen Karton für den Rosinenstollen hatte Kay LEO Leonhardt ebenfalls gestaltet inklusive eines unterhaltsamen, liebevoll illustrierten Heftchens mit Stollen-Geschichten von Bäckermeister Tino Gierig (links im Bild). Das Kombipaket aus der Sonderedition mit Zwei-Kilogramm-Stollen und der CD kostet 49,99 Euro.

vl: Tino Gierig vom Dresdner Backhaus, Musiker Alexander Teich und Künstler Kay LEO Leonhardt // Foto: Michael Schmidt